Hören S. 75
a) in die Disco, mit ihrer Freundin Sabrina
b) Sie soll die Eltern fragen, (ob sie es darf).
c) 15 (Jahre alt)
d) nach der Disco mit der U-Bahn nach Hause zurückfahren oder bei Sabrina übernachten
e) halb neun
f) 1. mit schwarzen Schuhen;
2. mi t s ch wa r zen S t rü m p fen/ mi t s ch wa r ze m Pu l lov er
g) (höchstens) 30 cm
h) Der Vater holt sie mit dem Auto ab.
Grammatik I S. 76 ff.
Ü, S. 76
a) …, eine neue Arbeitsstelle zu suchen
b) …, dass Shenhua gewinnt.
c) …, dass ihr Sohn den 1. Preis gewonnen hat.
d) …, dass die Klasse einen Ausflug macht.
e) …, zu tanzen.
f) …, dass alle nach Deutschland fahren.
g) …, nach Hause zu gehen.
h) …, Professor zu werden.
i) …, hier zu rauchen.
j) …, nicht so viel zu arbeiten.
Ü1, S. 77
a) Sie hoffen, gute Noten zu bekommen.
b) Sie wünschen sich, eine schönc Frau zu heiraten.
c) Sie wünschen sich, einen reichen Mann zu finden.
d) Er hat vergessen, das Lehrbuch mitzubringen
e) …
f) …
Ü2, S. 77 f.
a) Ihre Mutter hat ihr nicht erlaubt, in die Schule zu gehen.
b) Die Eltern verbieten ihnen, lange fernzusehen.
c) Viele Freunde haben ihm vorgeschlagen, ins Ausland zu fahren.
d) Ihr Mann empfiehlt ihr, zu Hause zu bleiben.
e) Der Arzt rät ihnen, viel Obst zu essen.
Ü4, S. 78
a) Ja, er versucht, den Schülern den Text zu erklären.
b) Ja, er versucht, die Hausaufgaben richtig zu machen.
c) Ja, ich versuche, ihn heute anzurufen.
d) Ja, ich versuche, mit dem Rauchen aufzuhören.
e) Ja, es versucht, die Arbeit allein zu machen.
Wortschatz S. 79 ff.
A
Ü, S. 79
a) Ausbildung
b) Erziehung
c) Erziehung, Ausbildung
d) auszubilden
e) erziehen
B
Ü, S. 80
a) studieren, lernen
b) studiert
c) lernt
d) lernen
Lesen S. 81 f.
1. Geld
2. Sie lehnt die Bitte ab/gibt ihm kein Geld, denn er kann kein Geld sparen.
3. Weil er erkannt hat, dass jedes Ding seinen Wert hat./Weil seine Oma ihn daran erinnert hat, dass jedes Ding seinen Wert hat.
Grammatik II S. 82 ff.
Ü1. S. 83
a) …, um zu lernen; um die Lehrer zu ärgern
b) …, um zu tanzen; um zu flirten
c) …, um sie zu fressen
d) …, um eine Fortbildung zu machen; um Deutsch zu lernen
e) …, um Spaß zu haben
Ü2, S. 83 f.
a) …, um ihr Kind abzuholen.
b) …, um gesund zu bleiben.
c) …, um mehr Geld zu verdienen.
d) …, um ihn anzurufen.
e) …, damit seine Frau und seine Tochter nicht passiv mitrauchcn müssen.
f) …, damit sich ihre Mutter nach der Arbeit ausruhen kann.
g) …, um ihren Chef abzuholen.
h) …, damit sein Sohn schnell einschlafen kann.
i) …, um sich das Zimmer anzusehen.
j) …, um ihm eine Freude zu machen.
k) …, um die Bank zu überfallen.
l) …, um schlank zu bleiben.
m) …, damit er unsere Hauptstadt kennen lernt.
n) …, um schnell einzuschlafen.
Hören S. 85 f.
1. Kin d er er zie hung in C hina/Weni g er F rei zei t für Kin d er
2. a) 6 Stunden.
b) zusätzliche Hausaufgaben machen, einen Computerkurs oder Kalligraphiekurs oder Tanzkurs besuchen, Klavier spielen
c) Die Eltern glauben, dass mehr Ausbildung zu besseren Leistungen und mehr Erfolg führt.
Die Eltern wollen, dass ihre Kinder eine umfassende Ausbildung bekommen können, denn sie selber konnten keine gute Ausbildung haben.
d) Die Eltern fordern zu viel von den Kindern./Die Eltern überfordern die Kinder.
e) Die Experten empfehlen den Eltern, ihren Kindern mehr Freizeit zu geben.
f) Zeit ohne Pflichten.
Hören S. 87 f.
1. a) Mutter ist gegen Schläge, Vater ist für Schläge.
b) sich mehr um das Kind kümmern, z. B. mit dem Kind Fußball spielen
erklären, warum das Kind aufräumen muss
dabei/beim Aufräumen helfen
Eltern sollten Vorbild sein
Zusammenfassende Übungen S. 88 f.
Ü1, S. 88
a) …, um keine Hausaufgaben zu machen.
b) …, um die Prüfung nicht mitzumachen.
c) …, damit sich seine Freundin um ihn kümmert.
d) …, um viele Geschenke bekommen zu können.
e) …, um sich auszuruhen.
f) …, um seinen Lehrer nicht sehen zu müssen.
Lesen S. 89 f.
1. siehe Zeile 1 – 4
2. Die Jugendkriminalität hat in Deutschland stark zugenommen.
3. Eltern und die Gesellschaft (Schule)
Eltern müssen Vorbild sein, Gesellschaft muss Kinder/junge Menschen ausbilden und Eltern die Chance geben mitzuarbeiten.
4) Umgang mit anderen Menschen, zusammenleben etc.
Hörtexte
Text A
(M – Mutten; A – Anna)
M: Anna, wie siehst du denn aus!?!?
A: Ich gehe heute Abend mit Sabrina in die Disco.
M: Was heißt hier „Ich gehe in die Disco―!? Kannst du vielleicht zuerst mal deine Eltern fragen, ob du darfst?!
A: Oh Mann, ich bin doch kein Baby mehr!
M: Ein Baby nicht, aber trotzdem erst 15. Wo ist denn diese Disco, und wie kommst du spat abends wieder nach Hause?
A: Mit der U-Bahn. Oder ich übernachte bei Sabrina. Bis zu ihr sind es nur 15 Minuten zu Fuß.
M: Aha. Sabrinas Eltern sind dieses Wochenende verreist, nicht wahr? Und wer übernachtet noch bei Sabrina?
A: Mein Gott. Niemand. Niemand außer mir übernachtet bei ihr.
M: Wann wollt ihr denn los?
A: Halb neun.
M: Halb neun. Jetzt ist sieben. Um sieben sagt mir meine Tochter, dass sie eineinhalb Stunden später in die Disco geht und wahrscheinlich nicht zu Hause schläft. Findest du das in Ordnung?
A: Immerhin habe ich es dir gesagt.
M: Und dann noch die Kleidung! Schwarze Schuhe, schwarze Strümpfe, schwarzer Pullover, schwarzer Minirock. Dein Rock ist höchstens 30 Zentimeter lang. Woher hast du überhaupt diesen Rock? Und die Haare! Hast du deine Haare eigentlich dieses Jahr schon mal gekämmt?
A: Das ist jetzt modern. Alle sehen so aus.
M: Du nicht. Du ziehst einen anderen Rock an. Und um elf rufst du deinen Vater an. Der holt euch dann mit dem Auto ab.
A: Okay, um elf rufe ich Papa an. Aber einen anderen Rock ziehe ich nicht an.
M: Dann kannst du gleich zu Hause bleiben.
A: Ich habe keine Lust, mit dir über einen Minirock zu diskutieren. Ich rede mit Papa.
Text C
Überall kann man beobachten, dass Kinder immer weniger Freizeit haben. Eltern verplanen die Freizeit der Kinder.
Täglich haben die Kinder morgens vier Stunden und nachmittags zwei Stunden Unterricht. Anschließend müssen sie noch Hausaufgaben machen. Aber das ist noch nicht alles. Viele Kinder müssen noch zusätzliche Hausaufgaben machen oder einen Computerkurs oder Kalligraphie - oder Tanzkurs besuchen. Andere Kinder müssen täglich zwei Stunden Klavier spielen. Warum müssen die Kinder das machen? Weil die Eltern das möchten. Warum möchten das die Eltern?
Experten nennen zwei Gründe für das Verhalten der Eltern:
1. In einer modernen Gesellschaft herrscht hoher Leistungsdruck. Die Eltern glauben, dass mehr Ausbildung zu besseren Leistungen und mehr Erfolg führt, d. h. je mehr die Kinder können, desto besser sind die Voraussetzungen für ihr zukünftiges Leben.
2. Viele Eltern sind während der Kulturrevolution aufgewachsen. Sie hatten keine gute Schulausbildung und leiden unter mangelnden Kenntnissen. Deshalb wollen sie unbedingt, dass ihre Kinder die Möglichkeiten einer umfassenden Ausbildung nutzen. Ihre Kinder haben jetzt die Pflicht, den Traum ihrer Eltern zu verwirklichen.
Allerdings hat dieses Verhalten der Eltern auch Nachteile. Viele Eltern vergessen, dass Kinder Kinder sind, d. h. die Eltern fordern zu viel von den Kindern. Sie überfordern sie. Experten empfehlen, den Kindern mehr Zeit zu geben, über die sie selbst entscheiden. In dieser Zeit sollen die Kinder machen, was ihnen Spaß macht: entweder mit anderen Kindern spielen, lesen oder einfach nur träumen. Die Eltern müssen das Wort „Freizeit― verstehen. Freizeit heißt: Zeit ohne Pflichten. Und diese Zeit braucht jeder Mensch, besonders Kinder brauchen diese Zeit.