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五、练习答案

Einführung S. 24 f.

Ü1, S. 25

Deng Yaping, chinesische Tischtennisspielerin

Lang Ping, chinesische Volleyballerin

Franz Beckenbauer, deutscher Fußballspieler

Li Na, chinesische Tennisspielerin

Wang Junxia, chinesische Läuferin

Michael Jordan, amerikanischer Basketballer

Ü4, S. 3

Shanghai gegen Dalian

Shanghai

Dalian

3:2 (drei zu zwei)

Hören S. 26

1. a) um Tischtennis

b) Thema 1: über Frau Lius Karriere als Tischtennisspielerin

The ma 2: ü b er U n t er s chie de z wi s chen de m chine si s chen un d deu t s chen Ti s ch ten ni s

2. a) mit 8 Jahren angefangen, jeden Tag 4 bis 5 Stunden

b) mit 15 Jahren in die Nationalmannschaft, Training sehr hart

c)dreieinhalb Jahre

d) Die Chinesen spielen – schnelle Angriffe, mehr mit Taktik

Die Deutschen spielen – langsamer, mehr mit Kraft.

e) Da die Deutschen größer und kräftiger als die Chinesen sind, bewegen sie sich ganz anders. Die Chinesen halten den Tischtennisschläger wie Essstäbchen, die Deutschen wie Messer und Gabel.

f) …, wie man auf die chinesischen Spieltechniken reagieren kann.

Grammatik I S. 27 ff.

Ü, S. 28

a) …, ob Li Ming krank ist.

b) …, ob die Prüfung schwer ist.

c) …, dass das Wetter schön ist.

d) …, dass die Deutschen gern Tennis spielen.

e) …, dass die Studenten nur zwei Monate im Jahr arbeiten dürfen.

f) …, ob der Mantel teuer ist.

g) …, ob der Zug pünktlich um 10:00 Uhr abfährt.

h) …, dass die Landschaft in der Schweiz am schönsten ist.

Ü1, S. 29

a) Ich weiß, dass mein Sohn nach Italien fahren will.

b) Ich hoffe, dass Maria morgen die Aufgaben fertig machen kann.

c) Der Vater weiß, dass sich sein Sohn für Fußball interessiert.

d) Die Schüler hoffen, dass der Lehrer nach dem Unterricht mit ihnen Tischtennis spielen kann.

e) Ich glaube nicht, dass das 6-jährige Kind auch stundenlang Fußball spielen kann.

f) Der Trainer hat gesehen, dass sich Martin beim Training verletzt hat.

g) Sie weiß schon, dass Michael Chang das Spiel gegen Boris Becker gewonnen hat.

h) Ich habe gehört, dass Bayern München gut Fußball spielt.

Ü2, S. 29

a) …, ob der Vater die Sportschuhe für ihn gekauft hat.

b) …, ob Martin schon aus dem Krankenhaus zurückgekommen ist.

c) …, ob das Volleyballspiel in der Huangpusporthalle stattfindet.

d) …, ob heute Nachmittag Shanghai Shenhua spielt.

e) …, ob du die Sprachprüfung bestanden hast.

f) …, ob Ihr Chef das Flugzeug nach Beijing noch erreicht hat.

g) …, ob Peter das Zimmer endlich mieten konnte.

h) …, ob der Kaufmann sein Geld gefunden hat.

Ü3, S. 30

a) Die Eltern wissen, dass…schwimmen gehen.

b) Meine Mutter hat geschrieben, dass…macht.

c) Der Arzt möchte wissen, ob…treibt.

d) Der Mann weiß, dass…empfiehlt.

e) Ich frage sie. ob…übernachten will.

f) Ich habe keine Ahnung, ob…gefüllt.

g) Ich weiß auch nicht, ob…machen will.

h) Ich habe gehört, dass…stattfinden.

i) Es ist nicht sicher, ob…besichtigen.

j) Es ist schön, dass…bekommen hat.

k) Allen ist bekannt, dass…ist.

l) Es ist schade, dass…fahren kann.

m) Jeder Chinese weiß, dass…sind.

n) Es ist unmöglich, dass…trägt.

o) Es ist nicht sicher, ob…einverstanden ist.

p) Es ist bekannt, dass…ist.

q) Es ist schön, dass…haben.

r) Es ist unglaublich, dass…kocht.

Lesen S. 30 f.

1. Wir wissen nicht, (vielleicht aus Spaß, vielleicht wollen sie viel Geld verdienen oder berühmt werden.)

2. junge Menschen treiben diese Sportarten; Diese .Sportarten haben die Gefahr und bieten die Spannung. Das gefällt jungen Leuten.

3. Sport ist gesund; Kontakt zu anderen Menschen finden; macht Spaß und ist spannend

4. Sport im Fernsehen sehen ist keine Sportart. Die Frage ist ironisch.

Grammatik II S. 32 f.

Ü1, S. 32 f.

a) …, wann Herr Pöppelmann Geburtstag hat.

b) …, wie viel ein Brief nach Deutschland kostet.

c) …, wo Herr Schmidt wohnt.

d) …, wie sein Deutsch ist.

e) …, warum Hans so müde ist.

f) …, wie spät es ist.

g) …, wann der Film anfängt.

h) …, wen Wang Dali zum Abendessen einlädt.

i) …, was man zum Tennisspiel braucht.

j) …, warum ihm das Fußballspiel nicht gefällt.

k) …, was sie morgen machen möchte.

Wortschatz S. 33 ff.

Ü, S. 33 f.

a) kennen

b) kennen gelernt

c) kenne, kennen gelernt

d) kennen lernen

e) kenne, kennen lernen

Ü1, S. 34

a) Kennen; weiß

b) Weißt

c) Kennen ; weiß

d) Wissen; weiß; weiß

e) weiß

f) Kennst

g) weiß

h) Wissen

i) wissen

j) Wissen

k) Wissen

l) Weißt; Kennst; weiß, kenne

m) Wissen; kenne, weiß

n) weiß

Ü2, S. 35

a) Wissen

b) kennen;wissen

c) Weißt, weiß

d) weiß, kennen lernen

e) wusste

f) kennen gelernt

g) kennen lernen

h) Weißt; kenne; kennen gelernt

i) Wissen

Hören S. 35 f.

1. a) darüber, ob sie das Spiel im Stadion oder im Fernsehen sehen wollen.

b) morgen Abend. 19:15 Uhr

c)Shanghai gegen Dalian

2.

Grammatik III S. 37 ff.

A

Ü1, S. 37

… eines Professors

… eines Arbeiters

… eines Profisportlers

… einer Verkäuferin

… einer Krankenschwester

… einer Ärztin

… eines Ingenieurs

Ü2, S. 37

der Stadt; der Mannschaft; des Spiels; der Spieler; der Mannschaft

Ü3, S. 38

a) der Trainer unserer Mannschaft

b) die Tisehtennismannschaft der Provinz

c) die Technik der Tischtennisspieler

d) die Mitglieder des Sportvereins

e) die Gefahr des Sports

f) die Bewegung des Körpers

g) die Atmosphäre des Fußballspiels

h) das Museum der Stadt

i) die Übungen des Buches

j) ein Kind der Eltern

k) die Vorlesung eures Professors

B

Ü, S. 38

a) Frau Fuchs’ Maus

b) Jürgens Trainer

c) Brahms’ Bruder

d) Strauß’ Walzer

e) Xiao Hongs Tante

f) Frau Schulz’ Urlaubsziel

C

Ü1, S. 39

a) der bekannten Firma aus Deutschland

b) der großen Stadt

c) meines Lebens

d) meiner ganzen Studienzeit

e) seines jüngeren Bruders

f) der älteren Geschwister

g) seines netten Lehrers

h) einiger neuer Bücher

Ü2, S. 40

a) der einsamen Eltern

b) chinesischen Tees

c) eines amerikanischen Sportlers

d) berufstätiger Frauen

e) des zweijährigen Kindes

f) der alten Universität

g) der neuen Klasse

h) eines bekannten Clubs

D

Ü1, S. 40 f.

a) Anstatt…

b) Während seines Aufenthalts…

c) Trotz seiner guten Leistungen…

d) Wegen seines Rauchens…

e) Anstatt einer CD…

f)während des Essens…

g) während ihres Studiums…

h) Anstatt des Heftes…

i) Trotz des hohen Fiebers…

Ü2) S. 41

a) Trotz der Verletzung geht er noch zum Sportunterricht.

b) Während des Abendessens bei Müllers unterhalten sich die Gäste über alles Mögliche.

c) Statt eines Deutsch-Chinesischen Wörterbuches hat das Kind ein Chinesisch-Deutsches Wörterbuch gekauft.

d) Statt eines Fleischgerichts bekommt er ein Fischgericht.

e) Wegen seines Jobs hat er wichtige Vorlesungen verpasst.

f) Während der Prüfung dürfen wir kein Wörterbuch benutzen.

g) Wegen des Nachhilfeunterrichts können die Kinder erst nach 17 Uhr nach Hause gehen.

h) Statt grünen Tees trinkt Herr Löbel heute schwarzen Tee.

Hören S. 42

1. um Argumente gegen den Profisport

2. Kommerzialisierung des Sports, d. h. der Sportler wirbt für ein Produkt. Die Menschen sollen das Produkt kaufen.

Profisportler sind häufig verletzt. Hochleistungssport schadet der Gesundheit.

Profisportler haben oft keine gute Ausbildung, aber nach dem Sport müssen sie sich einen neuen Beruf suchen.

Wortbildung S. 43 f.

Ü2, S. 44

a) krank; Krankheit

b) bewegen; Bewegung

c) promovieren; Promotion

d) verletzt; Verletzung

e) höflich; Höflichkeit

f) besichtigt; Besichtigung

Lesen S. 44 f.

1. um Fußball

2. … ist in England entstanden, arme Leute kamen in die Stadt, suchten Arbeit; fanden keine Arbeit, spielten Fußball.

3. Ausgleich zum Stress. man kann sich nach der Arbeit erholen

4. Sport ist gesund. Kinder lernen soziales Verhalten, d. h. sie spielen mit anderen Kindern zusammen, finden Freunde; einige Eltern hoffen, dass ihr Kind Profifußballer wird.

Zusammenfassende Übungen S. 45 ff.

Ü1, S. 45 f.

a) welcher; welcher; dass

b) dass; was

c) Während des Studiums

d) was, was

e) Trotz der guten

f) wie viel/was

g) Ob; dass

h) Wegen des schlechten Wetters

i) ob

j) Kennen, des Buches; kenne, kenne

k) dass

l) wer

m) Statt der Reise

n) dass, wann/wo

o) dass

p) wie lange; dass

Ü2, S. 46 f.

a) Wir wissen noch nicht, ob … ansehen.

b) Er weiß nicht, ob … ist.

c) Der Arzt hat ihm gesagt, dass … soll.

d) Das Kind will immer wissen, ob … können.

e) Sie möchte wissen, ob … hat.

f) Die Tochter weiß nicht, ob … liest.

g) Die Kursteilnehmer finden, dass … ist.

h) Es ist selbstverständlich, dass … müssen.

i) Mir fällt auf. dass … hat.

j) Er hofft, dass … bekommt.

k) Alle Leute wissen, dass … macht.

l) Es ist wirklich sehr schade, dass … bleibt.

m) Es ist noch nicht sicher, ob … fährt.

n) Der Chef fragt sie, ob … hat.

o) Es ist allen bekannt, dass … tanzen.

p) Die Mutter fragt den Arzt, ob … wird.

Hörtexte

Text A

(Liu Hong – L; Interviewer – I)

I: Frau Liu, Sie spielen seit einem halben Jahr im TSC hier in München. In China waren Sie mehrere Jahre lang Tischtennisprofi. Können Sie uns etwas über Ihre Karriere in China erzählen?

L: Mit acht Jahre n begann ich mit dem Training. Ein Sportlehrer hatte mich fürs Tischtennis entdeckt. Ich wollte damals lieber Ballettänzerin werden. Aber dann habe ich jeden Tag vier bis fünf Stunden für verschiedene Tischtenniswettkämpfe trainiert. Mit 13 Jahren kam ich in die Tischtennismannschaft der Provinz Jilin, mit 15 in die Nationalmannschaft.

Dort war das Training sehr hart. Wir trainierten morgens von 5 bis 12 Uhr, dann von 14 bis 17 Uhr, und viele auch noch abends. Wer keinen Erfolg hatte, musste gehen.

I: Darf ich fragen, wie lange Sie in der chinesischen Nationalmannschaft gespielt haben?

L: Dreieinhalb Jahre. Mit 19 bin ich ausgeschieden. Die chinesischen Tischtennisspieler sind sehr jung.

I: Sie haben elf Jahre in China Tischtennis gespielt und spielen nun in Deutschland. Gibt es Unterschiede zwischen dem chinesischen und deutschen Tischtennis?

L: Ja. es gibt grundlegende Unterschiede. Das chinesische Tischtennis ist sehr schnell. Die Chinesen spielen schnelle Angriffe und die Deutschen spielen mehr mit Kraft und langsamer als die Chinesen. Auch spielen die Chinesen mehr mit Taktik als die Deutschen.

I: Beim TSC trainieren Sie gemeinsam mit Deutschen. Möchten die deutschen Tischtennisspieler von Ihnen typisch chinesische Spieltechniken lernen?

L: Sie können die typisch chinesichen Spieltechniken nie lernen. Die Deutschen sind größer und kräftiger als die Chinesen. Deshalb bewegen sie sich ganz anders. Auch halten sie den Schläger ganz anders. Die Chinesen halten den Tischtennisschläger wie Essstäbchen, die Deutschen wie Messer und Gabel. Das sind Gewohnheiten, die man kaum ändern kann. Die deutschen Spieler können aber von mir lernen, wie man auf die chinesischen Spieltechniken reagieren kann.

I: Frau Liu, ich danke Ihnen für das Gespräch und wünsche Ihnen weiterhin Erfolg und Spaß beim TSC München.

Text C

(Li Hong – L; Michael Kaufmann – M)

Telefonklingeln

L: Hallo Michael, hier ist Li Hong.

M: Ah. hallo Li Hong. Was gibt’s?

L: Michael, ich kann zwei Eintrittskarten für ein Fußballspiel kaufen. Möchtest du mitkommen?

M: Wie bitte?

L: Ich kann zwei Eintrittskarten für ein Fußballspiel bekommen.

M: Ach so: Wer spielt?

L: Shanghai gegen Dalian.

M: Und wann?

L: Morgen Abend, 19.15 Uhr

M: Wie bitte, wann?

L : Sag’ mal, ist dein Telefon kaputt?

M: Ich verstehe dich schlecht. Mein Telefon ist nicht in Ordnung.

L: Morgen Abend 19.15 Uhr.

M: Nicht schlecht. Hm. Aber das Spiel wird bestimmt im Fernsehen übertragen.

L: Ja, und?

M: Dann können wir uns das Spiel doch im Fernsehen ansehen.

L: Aber das ist doch langweilig!

M: Warum? Wir können gemütlich vor dem Fernseher sitzen, ein Bier trinken…

L: Mann, du redest wie ein alter Mann! Im Stadion ist es viel spannender, die Menschen, der Jubel, die ganze Atmosphäre.

M: Ja. aber das ist viel zu laut. Außerdem kann es morgen Abend regnen. Und dann macht es keinen Spaß.

L: Quatsch, morgen regnet es nicht.

M: Außerdem ist es viel billiger, wenn wir das Spiel im Fernsehen sehen.

L: Wir können uns doch billige Eintrittskarten kaufen.

M: Aber wenn wir billige Eintrittskarten kaufen, haben wir nur sehr schlechte Plätze und sehen nichts. Da sehen wir im Fernsehen das Spiel viel besser.

L: Mein Gott, du bist bequem! Dann gehe ich allein. 5HhjN0MlaUI84x27n40PmQUuBhXNKccJOgS12UgHm2VD1gEnOpvFJTTGJsZxhxsX

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